Meine fotografische Arbeit erwächst aus zwei Ansätzen:



1. Dokumentation von Bühnen- und Studiotanz

Unabhängigkeit zwischen Choreograf und Fotograf ermöglicht eine gleichberechtigte und flexible Zusammenarbeit. Wechselnde Nähe und Distanz machen Fotos möglich, die dem Tänzer wie auch dem Lichtbildner wertvolle Impulse vermitteln.



2. Freie künstlerische Arbeit – gemeinsam mit Tänzern geplant

Es gibt keine Choreografie. Improvisation ermöglicht gegenseitige und gleichberechtigte Impulse. Kurze Musik- oder Literaturzitate verhindern Beliebigkeit. Foto-Experimente (z.B. Sandwichtechnik) sind möglich. Die Bilder spiegeln persönliche Erfahrungen.